Ansprechpartner

Dass medizinische Informationen wichtig sind, kann man nur betonen, zusätzlich ist es aber auch wichtig, sich mit anderen Personen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen.

Nachfolgend sehen Sie eine Liste der Ansprechpartner für unterschiedliche Bereiche:

Beratung und allg. Information   

 

Kommunikation,  Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationsanfragen

wissenschaftlicher Referent

Heidi Lutter

h.lutter@semi-colon.de

Nicola Reents
n.reents@semi-colon.de

Dr. rer. nat. E. Zimmermann
info@semi-colon.de
Medizinische  Beratung und Vorsorge
Dr. Robert Hüneburg
Nationales Zentrum für erbliche Tumorsyndrome (NZET)
Medizinische Klinik und Polyklinik I
Universitätsklinikum Bonn
Tel. 0228-287-15260                                                                www.nzet.de
Prof. Dr. med. G. Möslein
Zentrums für Hereditäre Tumorerkrankungen
Ev. Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH
47053 Duisburg
g.moeslein@bethesda.de
Tel. 0203-6008-3152
Humangenetische Beratung
Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder
MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum
Bayerstraße 3-5
80335 München
Tel. +49 (0)89/30 90 886-0
Fax +49 (0)89/30 90 886-66

info@mgz-muenchen.de

Prof. Dr. med. Stefan Aretz
Institut für Humangenetik
Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen
Biomedizinisches Zentrum
Universitätsklinikum Bonn
Sigmund-Freud Str. 25
53127 Bonn
Tel.: + 49 (0) 228 – 287 51009
Fax: + 49 (0) 228 – 287 51011
Email: Stefan.Aretz@uni-bonn.de
www.humangenetik.uni-bonn.de

Gynäkologische Vorsorge und Beratung

Spezial-Sprechstunde Lynch-Syndrom für Frauen 

 

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Klinik für Gynäkologie
Campus Virchow-Klinikum 
Augustenburger Platz 1

13353 Berlin

Tel.: +49 (0)30 450 664 124

Fax: +49 (0)30 450 564 952

www.frauenklinik.charite.de/leistungen/lynch_syndrom/

Die Beratungszentren des Deutschen Konsortiums für Familiären Darmkrebs sind unter www.hnpcc.de gelistet. Das  Konsortium hat sich als Ziel gesetzt, die Identifikation, Versorgung sowie Vorsorge von Patienten mit einem erblichen Tumorsyndrom des Magen-Darm-Trakts entscheidend zu verbessern. Neben der interdisziplinären Betreuung von Patienten werden dort wissenschaftliche Projekte und Forschungsstudien betreut (Übersicht der aktuellen Forschungsprojekte).