Forschungsprojekt zur Belastung von Mutationsträger*innen und ihren Angehörigen

GemeinsamGen: Wie geht es Ihnen als Mutationsträger*in und Angehörige*r?

In Kooperation mit dem BRCA-Netzwerk e.V. führt das Institut für Psychosomatik und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover eine Studie durch, um Lücken in der Versorgung aufzuzeigen und zukünftig die Begleitung und Unterstützung für Betroffene, Angehörige und Familien ausbauen zu können. Die Ergebnisse helfen, Versorgungsangebote zur Verbesserung der psychischen Belastung und Lebensqualität der Betroffenen zu entwickeln.

Teilnehmen können Menschen, die Mutationsträger*innen für eine erbliche Krebserkrankung sind, z.B. HNPCC/Lynch-Syndrom (Risiko-)Patient*innen, sowie nahe Angehörige (Eltern, Geschwister, Partner, Partnerinnen und Kindern) von Mutationsträger*innen.

Ihre Mitarbeit bedeutet viel. Sie können mit Ihrer Meinung und Erfahrung weiterhelfen, indem Sie sich ca. 20 Minuten Zeit nehmen für die anonyme Online-Befragung.

Hier geht’s zur Befragung:
Link für Mutationsträger*innen: https://ww2.unipark.de/uc/GemeinsamGEN/
Link für Angehörige: https://ww2.unipark.de/uc/GemeinsamGen_Angehoerige/

Bei Fragen oder für weitere Informationen, können Sie jederzeit gerne das Studienteam kontaktieren.
E-Mail: Kastner.Anna@mh-hannover.de
Tel.: 0511/532-8198

GemeinsamGEN Poster

GemeinsamGEN Studienteam
Prof. Dr. Tanja Zimmermann
Josefine Fischer-Jacobs, M.Sc. Psych.
Anna Maria Kastner
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinische Hochschule Hannover