Darmkrebsmonat März
Der März ist seit Jahren der Monat, in dem es verstärkt um das Thema Darmkrebs geht.
Sie finden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Informationsangebote. Zum Beispiel hier:
Deutsche Krebshilfe
ÄrzteZeitung
Aktuelle Informationen
Der März ist seit Jahren der Monat, in dem es verstärkt um das Thema Darmkrebs geht.
Sie finden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Informationsangebote. Zum Beispiel hier:
Deutsche Krebshilfe
ÄrzteZeitung
· März
– Vorstandswahlen und Neuausrichtung des Vereins
– Assozierungsabkommen mit EuropaColon
– Assozierung mit Lynch Syndrom International (LSI), Sitz im Executive Board
· Juli
2. Darmkrebs Patienten-Konferenz (CCPC – Colorectal Cancer Patient Conference) in
Barcelona. Vier Mitglieder unseres Vereins sind eingeladen und nehmen teil –
begleitet von unserem wissenschaftlichen Beiratsmitglied Prof. Dr. med. G. Möslein.
Die Konferenz findet in Verbindung mit der 15. ESMO Weltkonferenz statt
(ESMO World Congress on Gastrointestinal Cancers).
· September
– Initiative zur Gründung von EuropaColon Deutschland (e.V. i. Grdg).
– Teilnahme an der 5. Jahrestagung Leben mit Lynch Syndrom (5th Annual Living with
Lynch Syndrome) in Minneapolis, USA.
– Offener Informationstag für betroffene SHG zum Thema erblicher Darmkrebs in
Düsseldorf im Bürgerhaus Bilk.
· November
– Teilnahme an der CACP (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie) in Hamburg
und Beitrag aus Patientensicht in der Session „Hereditäre kolorektale Karzinome“.
– EuropaColon Projektgruppe EPAG (Expert Patients Advisory Group) konstituiert sich in
London. Familienhilfe Darmkrebs entsendet einen von sieben Teilnehmern.
Die Familienhilfe Darmkrebs wünscht allen Besuchern ein gutes Neues Jahr; vor allem aber Gesundheit, dann kommen Glück und Zufriedenheit von ganz allein.
Am 22. März, dem internationalen Lynch-Syndrom Tag 2013, erschien der folgende Artikel in der Rheinischen Post zum Thema „Lynch Syndrom, Darmkrebs kann vererbbar sein„:
Eigentlich ist Darmkrebs eine Erkrankung des Alters. Eigentlich, denn die tückische Krankheit kann auch familiär vererbbar sein. Das sogenannte Lynch-Syndrom ist eine der häufigsten Krankheiten, die auf ein fehlerhaftes Gen zurückzuführen ist.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
www.rp-online.de Thema: Gesundheit, Krebs
Quelle: www.rp-online.de
Die Mittelbayerische Zeitung vom 1.2.2013 informiert in einem Artikel von Heinz Klein über das Lynch-Syndrom:
Beim Lynch-Syndrom ist Information lebenswichtig: Die vererbbare Genmutation lässt Darmkrebs und andere Tumore häufiger und früher auftreten.
Den vollständigen Artikel finden Sie online auf der Website der Mittelbayerischen Zeitung und hier als PDF zum Download.
Quelle:
Mittelbayerische Zeitung,
Heinz Klein,
Lokalredaktion Regensburg
Willkommen auf der neuen Website der Familienhilfe Darmkrebs.
Wir haben einige Dinge verbessert und hoffen, auf diese Weise Ihrem Informationsbedürfnis in einem noch höheren Maß gerecht werden zu können.
Die grundlegenden Informationen finden Sie im neuen Design ganz oben in der Hauptnavigation.
Zusätzlich sehen Sie auf der linken Seite immer die aktuellsten Artikel aus unseren Bereichen News und Termine.
Darunter können Sie in diesen Bereichen alle vorhandenen Artikel aufrufen.
Zu unseren Artikeln dürfen Sie gerne Kommentare abgeben oder Fragen stellen. Diese werden von uns nach einer kurzen Kontrolle für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Eine weitere Neuerung sind die Linklisten für Mediziner und für Patienten, die Sie ebenfalls auf der linken Seite sehen. Die dort enthaltenen Links zu weiteren Seiten stellen lediglich einen kleinen Ausschnitt unserer sehr umfangreichen Gesamtliste mit hilfreichen und informativen Adressen zum Thema dar.
Wenn Sie auf den Eintrag „weitere Links“ klicken, gelangen Sie ebenso zu dieser Liste, wie über die Hauptnavigation.
Falls Sie Wünsche oder Anregungen zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes haben, dürfen Sie uns diese gerne per E-Mail oder als Antwort / Kommentar zu diesem Artikel mitteilen.
Auszeichnung für Marburger Wissenschaftler auf Krebskongress
Der Marburger Mediziner Dr. Ralph Schneider von der Klink für Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Markburger Uni ist mit dem „Darmkrebs-Kommunikationspreis“ ausgezeichnet worden.
Sie können hier die Bestellung der Broschüre vornehmen.
Wenn ein direkter Verwandter an Darmkrebs oder mehrere Verwandte an Krebs erkranken, könnte dies ein Hinweis auf eine familiäre Belastung sein. Von so genannten „Krebsfamilien“ ist die Rede. In Deutschland erkranken jährlich über 70.000 Frauen und Männer an Darmkrebs. Bei rund 20 Prozent der Erkrankten, also bei etwa 14.000 Personen, liegt eine familiäre Häufung und ein damit erhöhtes Risiko vor, drei bis vier Prozent erkranken aufgrund einer angeborenen Genmutation. In diesen Familien besteht nicht nur ein hohes Darmkrebs-, sondern auch ein erhöhtes Risiko für andere Krebserkrankungen. Bei entsprechenden Vorsorgemaßnahmen könnten viele dieser Krebserkrankungen verhindert werden. (Quelle: Kostenloser Ratgeber zum familiären Darmkrebs, BBSG-Verlag)
Eine internationale wissenschaftliche Studie, die hochkarätig im Lancet publiziert worden ist, belegt, dass die Einnahme von Aspirin bei Personen mit einem nachgewiesenen Lynch-Syndrom/HNPCC das Krebserkrankungsrisiko dramatisch senkt. In der Kurzform verhindert die Einnahme von Aspirin (täglich über einen Zeitraum von 2 Jahren mit einer Wirksamkeit die erst nach 6 Jahren sich in dieser Form ausprägt) genauso viele Dickdarmkrebserkrankungen, wie eine jährliche Dickdarmspiegelung mit entsprechenden Polypabtragungen! Auch Gebärmutterkrebs, Dünndarmkrebs und andere assoziierte Krebserkrankungen sind teilweise um mehr als 50 % reduziert. Allerdings sollte immer eine individuelle Risikoabwägung in Absprache mit dem Hausarzt erfolgen.